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Systeme
#21
Hallo Thomas,

eine "gewisse" Wirksamkeit, deiner Art Systeme zu erstellen, ist wohl nicht zu widerlegen.

:da: Du selber bist der lebende Beweis.

Doch das "Erfolgsgeheimnis" der Systeme liegt in einem ganz anderen Punkt "verborgen" als du annimmst.

Scheinbar ist es dieser Umstand, der, wie es aussieht schon über Jahre hinweg, zu diversen Missverständnissen
führt (siehe du als Beispiel-"Pechvogel" im Blog) und geführt hat ("Angriffe" im alten Forum ?).

Ich glaube das sogar "beweisen" zu können.

Doch für eine Diskussion und nähere Erläuterung befinden wir uns hier eigentlich definitiv im falschen Thread.

=> Links ???

Deine Erfolgsgeschichte, die ich dir sogar unbewiesen glaube, lässt zudem noch ein paar Fragen offen: :was:

Wie lange und in welcher Größenordnung(!) hast du den deine Systeme gespielt, bevor es zum Erfolg kam ??

Deine Geschichte zeigt ja auch, das der Gewinn, bzw. auch die Folgegewinne nicht in kurzen Zeitabständen
erzielt wurden, sondern durchaus einen längeren Atem benötigten.

Mir ist nicht bekannt, wie "damals", als alles noch "besser" war Zwinker, die Gewinnsituation im Verhältnis
zum Einsatz gewesen ist.

Denn bevor hier jetzt wieder ein erneuter Hype mit total überzogenen Gewinnerwartungen entsteht,
eine kurze Berechnung unter heutigen "Bedingungen":

Das von dir erwähnte 500 Reihen System (Kosten heute ca. 385,00 Eu mit Gebühren Berlin) müsste spätestens alle(!)
7 Wochen einen 5er (2.700,00 Eu) oder nach 114 Wochen (ca. 2 1/4 Jahre) den 5er + ZZ (43.700,00 Eu) "bringen",
damit eine TG wieder bei NULL ist !!

Der Zeitabstand deiner Gewinne erscheint mir da etwas höher.

Wenn du aber mit einem wesentlich geringeren Reiheneinsatz gespielt hast, wage ich aus mathematischer Sicht zu
behaupten, dass du, obwohl du eine gute Voraussetzung geschaffen hast, trotzdem zu den "Glückskindern" gehörst.

Gruß Jaera
Ich wollte die Welt verändern, doch Gott gab mir den Quellcode nicht ! :]
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#22
Hallo Jaera

mit einer vorläufigen kurzen Demo /Erklärung habe ich
Dir per Mail geantwortet. -- womit eigentlich schon diverses beantwortet ist.

Gruss und Dank für Dein Posting und Mail.

Da ich zur Zeit sehr beschäftigt bin mit der Reparatur bzw.Restauration einer französichen antiken Uhr,
Typus: French Lantern Clock, enstanden um 1720,
nebst viel Arbeit in meinem Garten, Umgelände,
Fruchtbäume Pflege und Ernte Äpfel und Zwetschgen ect.
werde mich eventuell später zum Thema Lotto noch speziell aus den Zeiten als Lotto aufkam äussern, zu einer Zeit als man noch kreativ sein musste diesbezüglich und nicht wie heute sich Datenbanken, bzw. Computer bedienen kann und altbekanntes neu in Bücher verpackt zum Kauf anbietet, oder sich mit langen weitscheifenden mathematischen Exkursen und philosophischen Betrachtungen schmückt die aber dem Normal Lotto Spieler nichts bringen - oder langatmige immer wieder zitierte Ergüsse über Zufall
oder nicht Zufall, Würfelzahlen, Zahlen- Abständen nach so oder so gearteten Berechnungen, oder Zahlenreihen zusammensucht die Mal in jenem Jahre
6er ect. und dann nach x beliebigen Jahren erneut den 6er wieder ereicht haben und deshalb logischerweise auch in Zukunft wieder was bringen
werden, (der Zeitpunkt steht in den Sternen geschrieben) und vielleicht erlebt man es noch.
oder sich Reihenkombinationen heraussucht die noch nie höhere Ränge erreicht hatten aber auch logischerweise in irgendwelcher Zukunft auch mal was Höheres brigen werden. oder sich der enorm spannenden Aufgabe widmet und Zeit aufwendet ob
man die 163 Reihen für den garantierten 3er um 1 bis
2 Reihen herunterkürzen kann, muss ja eine wahnsinnig interessanter Zeitvertreib sein.
aber wie gesagt: Nutzen für den Spieler gleich Null !!!

Gruss Thomas
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#23
und nun zu Dir, Chris :

dein letztes Resumee zeigt mir nur ganz genau dass Du von meinem Spielart Grundaufbau und dessen div.
Anwendungsvarianten nicht die geringste Ahnung
hast

dein Aufbau mit der Zahlenreihenverschiebung ????
ich hab ja schon Vieles gesehen --aber was soll das?

und daran ändern auch keine englischen Zitate bzw.irgend wo herausgesuchte "Denksprüche" nichts.

übrigens Du brauchst diese mir nicht zu übersetzen.
ich verstehe und schreibe auch leidlich USA-Englisch

(mein Bruder lebt seit rund 40 Jahren in den Staaten,
wovon ca. 30 davon in Beverly Hills und hatte ein
Spezialitäten Restaurant in Los-Angeles, bevor er dieses nach Santa Monica verlegte und jetzt als Marmor/Stein-Bildhauer seinen "Ruhestand" nach RedStone in Idaho verlegte.)

auch bringen solche Zitate dem Lotto Spieler zu seinem Spiel ungeheuer viel Nutzen ??? oder vielleicht
doch eher 0,0000

Gruss Thomas
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#24
-
"Beschwörungs"-"Praktiker" :D Wut :lol1: Daumen hoch

-
:da: Der 2. Teil der "Signatur" befindet sich aus technischen Gründen auf der Rückseite. :lol1:

:D Dance1 :lol1:
Nun sitze ich schon seit Jahren auf diesem Schwachmatenplaneten fest.
Tss, tss, "Zeitmaschine", Scheiß Alien-Technologie !
( Made in GDR, "VEB Space-Flight". Mist )
-
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#25
Hallo Chris

das mit meinem Bruder habe ich nur erwähnt
um zu belegen dass ich Englisch ziemlich gut (zwangsläufig) behersche, denn ich korespondiere mit meinem Bruder nur in englisch (und Zoltan der ja sicher hier auch liest mir mal in einem Posting eine USA Bekannte angedichtet hat mit der ich früher Systeme zusammen entwickelt hätte??) Mein Bruder
hat mit Lotto nichts am Hut. aber bei Aufenthalten in USA habe ich mich etwas mit dem dort vorhandenen
Lotto System Material kundig gemacht, fand aber nichts von Belang Neues.
Hatte erwähnt USA Englisch - und was mir aber bei Besuchen in England zuweilen im Verstehen etwas mehr Mühe macht,und berufsmässig als guter Fachmann für Englisch Lantern Clocks gelte und der grösste Teil der in CH früher gehandelten Uhren dieses Tip von mir restauriert wurden.und jede Menge Fachliteratur diesbezüglich in Englisch habe.man kann mich sogar in einem neuern
Fachbuch namentlich aufgeführt finden.
Du kannst also ruhig in Englisch schreiben wenn es Dir Freude macht, sind aber ein DE Forum.
---------------------------
nun zu Lotto
************
mitte der 50er Jahre befasste ich mich eingehend mit den Möglichkeiten des Lotto Spiels. erkannte dass die 4/2 -- 2/4 Methode mit 2 Bankspiel mit allen Zahlen
die beste Voraussetzung war um doch meistens die
Gewinnränge zu erreichen.
entwickelte damals einen System Block für 25 U bzw. für 24 G Zahlen in 4er Reihen (soweit ich mich erinnere mit je 30 Reihen) der bei 3 Treffern mindest den 2er aber eben zuweilen auch mehr brachte und hatte eine Vorliebe für die zu ergänzenden je 2 U bzw.G Bankzahlen aus der 5.Dekade.

SA-Spiel und eigentlich auch meistens nur die 4G/2 U Variante mit den Bankzahlen 41-43 / 43-45 /47-49 zuweilen nahm ich noch die 45/47 dazu.

natürlich spielte ich nicht jeden Sa. beobachtete die
Ziehungen und wenn ich das "Gefühl" hatte es wären U 40er Zahlen fällig setzte ich den Einsatz !

und das war eigentlich der Ursprung bzw.Grundstein meiner Spielart (als ich von Toto zu Lotto umstieg),
den ich in unzähligen weiteren Variationen optimiert habe,
für mich privat aber immer mit allen 49 Zahlen, sei es nun mit 4 Dekaden Blöcken + Bankzahlen der fehlenden Dekade oder komplett spielte.
ist also ein fixes Spiel ohne irgend welchen Zahlenwechsel. (abgesehen von Bankzahlen Wahl)

seit ich in Italien bin spiele ich privat nur noch zum Spass-Plausch !-- etwas modifizierter und nur noch mit wirklich kleinem Einsatz.

freundlichen Gruss Thomas
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