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Eintracht Frankfurt Newsletter
#1
Für alle Eintracht Fans..(und welche die es werden wollen)

Liebe Eintrachtfans,


der Erfolg hält an und unsere Frankfurter Mannschaft bleibt
weiterhin ungeschlagen. Nun müssen am Freitagabend die
Düsseldorfer und am Samstag die Fürther vorlegen. Vielleicht
ist somit erstmals über den Spieltag hinaus, und nicht nur
über ein oder zwei Nächte, die Tabellenführung
möglich. Sicherlich ist das alles im Laufe der Saison nur eine
Spielerei und was wirklich zählt ist die Platzierung am Saisonende.
Dennoch trägt so etwas auch zur Motivation bei. Insofern sind wir
gespannt, was die Konkurrenz macht und wie sich unsere Mannschaft am
Sonntag im Heimspiel gegen den MSV Duisburg verkauft.



Die aktuelle Situation des MSV

Die Duisburger befinden sich mit 9 Punkten auf dem 14.
Tabellenplatz und liegen damit weit hinter den Erwartungen. Einzig 2
Siege stehen zu Buche, beide im eigenen Stadion. Davon immerhin einer am
vergangenen Wochenende beim 3:1 Erfolg gegen den unmittelbaren
Tabellennachbarn FC Ingolstadt (17.). Mit diesem Sieg holte man zwar
etwas Luft, befindet sich aber mit nur einem Punkt Vorsprung vor diesem
17. noch immer inmitten des gefährlichen Strudels. Ein Sieg in
Frankfurt wäre Pflicht, aber das wird alles andere als leicht
für die Nordrhein-Westfalen.

Wirft man einen Blick in die Duisburger Fan-Foren ist, trotz des
letztlichen Erfolgs, die Stimmung stark getrübt. Man erhält
nicht das Gefühl, dass die Duisburger mit breiter Brust nach
Frankfurt reisen. Ganz im Gegenteil. Man findet durchweg fast nur
Beiträge, in denen die Hoffnung aufkeimt „in Frankfurt bloß
nicht abgeschossen zu werden“ oder, dass „die Eintracht nach 3, 4 Toren
einen Gang zurück schaltet“. Optimismus sieht anders aus. Auf der
anderen Seite kann sich aber gerade dies in Aktionismus wandeln. Also
trotz der pessimistischen Stimmung in Duisburg sollte man sich in Hessen
des Sieges nicht sicher sein. Es wird alles andere als ein
Selbstläufer.

Der torgefährlichste Spieler in den Reihen der „Zebras“ ist
übrigens kein Stürmer, sondern mit Branimir Bajic ein
Verteidiger…

Zuletzt sei noch angemerkt, dass der MSV mit nur einem einzigen
Unentschieden aus 5 Spielen (5:9 Tore) die zweitschlechteste
Auswärtsmannschaft der 2. Bundesliga ist.


Die Bilanz beider Mannschaften

In Frankfurt absolvierten beide Teams bereits 32
Pflichtspiele, von denen die Eintracht 20 gewann und 6 verlor, bei
ebenso viel Unentschieden. In der 2. Bundesliga trafen sie erst 3 Mal
aufeinander. 2 Mal siegte die Eintracht (2001/02: 2:0 und 2002/03: 2:1)
und einmal verlor sie (2004/05: 0:1). Die letzten beiden Heimspiele in
der Bundesliga gingen klar zu Gunsten der Eintracht aus. Am 17.05.2008
gab es ein 4:2 und am 18.03.2006 ein 5:2. Dies ist auch ein Indiz
dafür, dass diese Paarung eine gewisse Torgarantie besitzt. Der
Historie bedingt fielen nur selten weniger als 3 Tore pro Partie.

In diesem Sinne wünschen wir uns eine tolle Begegnung mit vielen
Toren und einem Sieger: Unserer Eintracht Smile



Viele Grüße
Glück ist das einzigste was sich verdoppelt,wenn man es teilt!
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#2
Den leg ich mal nach..Hatte das gestern nicht mehr geschafft..

Liebe Eintrachtfans,


„und schon wieder ungeschlagen SGE!“ hallte es abermals am Sonntag
durch die Commerzbank Arena nach dem 3:0 Erfolg über den MSV
Duisburg. Nur drei Tage später steht das nächste Pflichtspiel
auf dem Programm. Kein Liga, sondern ein Pokalspiel. Der 1. FC
Kaiserslautern ist zur zweiten Runde zu Gast in Frankfurt.


Die aktuelle Situation des FCK

Die „Lauterer“ qualifizierten sich dank eines 3:0 Sieges beim
Oberligisten Berliner FC Dynamo für die 2. Runde des DFB-Pokals.
Nach einem mäßigen Saisonauftakt in der Bundesliga fing sich
der FCK zuletzt dank zweier Siege (1:0 gegen Freiburg und 2:1 auf
Schalke). Somit verließ man erstmals in dieser Saison einen
Abstiegs- oder Relegationsplatz. In der Bundesliga belegen sie derzeit
mit 11 Punkten (3 Siege, 2 Remis und 5 Niederlagen) den 14. Rang.

Ein großes Manko bei den „Roten Teufeln“ ist die nicht vorhandene
Torgefahr. Mit nur 8 Toren stellen sie gemeinsam mit dem FC Augsburg die
schwächste Offensive der Liga. Ein Grund dürfte dafür mit
Unter der Weggang von Moravek (5 Tore), Lakic (16) und Hoffer (5) sein,
welche immerhin über 54% der Tore in der Vorsaison erzielten.
Letzterer schnürt bekanntermaßen seit dieser Saison die
Schuhe für unsere Frankfurter Eintracht und war in den letzten
Spielen durchaus erfolgreich. Sollte nichts Schlimmes mehr passieren,
wird er heute Abend auf dem Rasen stehen. Gekas wird dem Kader noch
nicht angehören. Mehr dazu unten im Trainer-Interview.


Die Bilanz beider Mannschaften

42 Pflichtspiele bestritten beide Mannschaften bislang
gegeneinader. 20 Siege für die Eintracht, 8 für Kaiserslautern
und 14 Unentschieden. Die Remis-Quote ist damit im Vergleich zu vielen
anderen Duell überdurchschnittlich hoch. In den DFB-Pokalpaarungen
konnte man sich aber immer während der 90 Minuten auf einen Sieger
einigen, denn immerhin gab es auch hier schon drei Aufeinandertreffen.
1969 verlor man in Kaiserslautern im Achtelfinale mit 0:1
(Torschütze: Hasebrink, 29.), 1981 gewann man im Pokalfiale mit 3:1
dank eines klaren Spielverlaufs durch Tore von Neuberger (38.), Borchers
(40.) und Cha (64.). Der Anschlusstreffer für den FCK gelang Geye
erst in der 90. Minute. Das dritte Spiel gewann jedoch wieder der FCK:
Im August 1985 warfen die Pfälzer die Hessen bereits in der 1.
Runde aus dem Wettbewerb. Berthold brachte die Eintracht bereits nach 7
Minuten in Führung bis Brehme in der 33. Minute ausglich. Das Spiel
blieb bis kurz vor Schluss spannend, als Allofs und Trunk (81., 84.) mit
zwei Toren binnen drei Minuten alles perfekt machten. Um also diese
Bilanz wieder auszugleichen müsste heute mal wieder ein Sieg
für die Frankfurter her.


Aus dem Nähkästchen geplaudert: Der Teamcheck

Heute früh hörte ich bei hr3 den
Eintracht-FCK-Teamcheck, den ich euch nicht vorenthalten will, denn
irgendwie ist schon ne Menge dran Smile




Maskottchenfaktor

Die Lauterer sind die Roten Teufel. Die Frankfurter tragen
den Adler im Herzen. Außer den Fans von Wolfgang Petry findet wohl
keiner die Hölle gut.

Deshalb 1:0 für die Eintracht


Gesetzfaktor

Im Pokal heißt es ja immer, dass dieser für
Überraschungen gut sei und dieser seine „eigenen Gesetze“ habe. Da
besiegt David schon gern mal Goliath. Doch genau darin stünde das
Problem. Derzeit ist die Eintracht einfach stärker als der FCK.
Außenseiter ist also der FCK und somit wären die Vorzeichen
umgekehrt.

Deshalb: 1:1


Dialektfaktor

Gegenüber dem Pfälzer Dialekt „Wasn do loos?
Schlofscht du? Ah, so wie du schaffscht wollt isch mol Urlaub moche,
hea“ klingt hessisch viel weltoffener und sympathischer. Eingespielt
wurde ein kurzer Ausschnitt von Badesalz. Und das klang wirklich
sympathischer…

Deshalb 2:1 für die Eintracht


Übersteigerfaktor

Die Mutter aller Eintrachtsiege dürfte wohl das 5:1
1999 gegen Kaiserslautern gewesen sein, als Fjörtoft mit einem
Übersteigertor in der 89. Minute den Klassenerhalt sicherte. Allein
der Gedanke daran sorgt für Gänsehaut.

Deshalb beschert dies zwei weitere Punkte und den prognostizierten
Endstand des hr3-Teams von 4:1!


In diesem Sinne hoffen wir, dass hr3 recht behält und wir heute
Abend gewinnen. Natürlich wären wir auch mit einem 1:0
zufrieden… Zwinker


Viele Grüße
Glück ist das einzigste was sich verdoppelt,wenn man es teilt!
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#3
Liebe Eintrachtfans,


so fühlt sie sich also an, die erste Niederlage im 14.
Pflichtspiel: Ungerecht, ärgerlich und außerdem viel zu
spät entschieden. Sehen wir es also positiv, denn auch in den
ersten 90. Minuten hat man es wieder nicht geschafft, unsere Eintracht
zu schlagen. Und Trainer Veh hat es vielleicht gar nicht so falsch
ausgedrückt, ob das Ausscheiden nicht vielleicht sogar etwas Gutes
mit sich bringt. Dies bezog er auf die Saisonleistung von Cottbus und
Duisburg in der Vorsaison, welche parallel zum Pokalwettbewerb
(Halbfinale und Finale) in der Liga auf einmal ordentliche Probleme
bekamen. Nun könne man sich voll auf die Meisterschaft
konzentrieren, die sowieso Priorität besitze.

Und so steht auch am Sonntag schon die nächste Partie an. Das
erste von zwei Auswärtsspielen in Folge. Zunächst sind wir zu
Gast beim FC Ingolstadt 04.


Die aktuelle Situation des FCI

Der Aufsteiger aus 2010, der seinerzeit erst in der Relegation
gegen Rostock endgültig den Einzug in die 2. Bundesliga
sicherte, hat es auch im zweiten Jahr seiner
Klassenzugehörigkeit unheimlich schwer. In der Vorsaison belegte
man 18 Spieltage lang den 17. Tabellenplatz und zog erst gegen Ende der
Saison den Hals aus der Schlinge.

In diesem Jahr sollte es zunächst etwas anders aussehen. Mit einem
4:2 Sieg über Dresden kletterte man am 8. Spieltag auf den 10.
Rang. Doch dann ging es mit 4 Niederlagen in Folge in der Tabelle steil
bergab. 1:4 in Paderborn, 3:5 gegen Bochum und jeweils 1:3 in
Duisburg sowie in Aachen. So ist man im Tableau ganz unten angekommen
und hat die „Rote Laterne“ von Aachen übernommen. Mit 32 Gegentoren
stellt man zudem die mit Abstand schwächste Defensive der Liga.
Dahinter folgt erst Karlsruhe mit 24 Gegentoren.

Hoffen können die Ingolstädter nur auf ihre
„Heimstärke“, denn alle 8 Punkte holten sie im heimischen Stadion
(2 Siege, 2 Remis, 1 Niederlage).


Die Bilanz beider Mannschaften

Beide Teams sind noch nie in einem Pflichtspiel aufeinander
getroffen.


Aus dem Nähkästchen geplaudert: Deutsche
Parkplätze

Wer kennt es nicht?! Man fährt einkaufen und sucht einen
Parkplatz. Man fährt von Reihe zu Reihe. Zwischendurch sieht man in
der Ferne einen vermeintlich freien Platz, und nein, dann steht doch
wieder nur ein kleines Auto darin. Dann hat man doch mal einen freien
Platz gefunden. Aber sowohl der links davon stehende, als auch der
rechts davon stehende, beanspruchen mit ihren Reifen die weiße
Linie. Und jeder kennt die übermäßig
großzügig bemessenen Parkplätze in Deutschland. Wer da
einparken will, steigt definitiv nur noch übers Schiebedach oder
den Kofferraum aus. Blöd nur, wenn man weder ein Dachfenster noch
einen Kombi hat. Irgendwann hat man die Möglichkeit, einfach ganz
hinten zu parken, wo sowieso keiner stehen will oder aber man ringt sich
doch durch und findet ein geeignetes Plätzchen. Hat man das Auto
dann eingeparkt, heißt es: Bauch einziehen, Tür festhalten
und den akrobatischen Schlangenbeschwörertanz hinlegen. Bleibt man
jetzt stecken, hat man de facto am Vorabend zu viel gegessen. Da hilft
auch kein Mogeln auf der Waage mehr. Ist man draußen, atmet man
glücklich auf, schließt die Tür und freut sich beim
Nebenmann keine Macke rein gehauen zu haben. Schließlich hatte man
ja stets die Hand zwischen der eigenen Tür und dem Lack des
Nachbarfahrzeugs.

Doch der Moment der Erleichterung schwingt schnell um in ein
Gefühl der Besorgnis. „Ach du je, wie sieht denn das Auto aus?“ Auf
der Rücksitzbank des silbernen Autos der Hausrat einer
8-köpfigen Familie, auf den Vordersitzen liegen leere
Fastfood-Tüten, eine offene Packung vom Imbiss mit
Hähnchenknochen, im Fußraum Zeitungen aller Art und ein
Sammelsurium von Pfandflaschen, die den Wert des Autos kurzerhand um
100% erhöhen dürften. Also alles in allem: Eine Messibude auf
4 Rädern. Aus der Ferne wirkte das leicht verdellte und angerostete
Fahrzeug noch völlig harmlos. Nun spielt man mit dem Gedanken, ob
der- oder diejenige beim späteren Aussteigen mitunter genauso
besorgt in ihr Fahrzeug einsteigt. Es beginnt die Stressphase, die einen
bis zum Ende des Einkaufs beschäftigt.

Zurück am Auto angekommen, sofort der übliche Blick an den
eigenen Lack. Die transportable Müllhalde ist bereits weg. Neben
einem steht nun ein blaues Auto. Doch man sieht eine Macke in der
Seitentür. Sie ist weder blau, noch silber… Sie ist grün!

Tja, da ist sie also, die schöne grüne Erinnerung an diesen
Einkaufstag. Ich frage mich zum einen, wie egal es manchen Menschen ist,
wenn sie in ihr Auto einsteigen und zum anderen, wer die Parkplatznorm
erfunden hat und ob diese in den letzten 30 Jahren mal novelliert wurde,
denn die Fahrzeuge werden nicht nur länger, sondern auch breiter.
Etwas großzügigere Parkplätze wären also durchaus
wünschenswert. Da ist die Parkplatzsituation bei uns am
Waldparkplatz geradezu paradiesisch.

Immerhin müssen sich darum unsere Spieler am Sonntag keine
Gedanken machen, denn sie reisen natürlich mit dem Mannschaftsbus
an. In diesem Sinne hoffen wir, dass sie drei Punkte mitnehmen und ihren
Platz in der Tabelle weiterhin verteidigen können.


Viele Grüße
Glück ist das einzigste was sich verdoppelt,wenn man es teilt!
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#4
HR3 ist eh scheiße .... :lol1: :lol1:

" ... wir spielen bis ganz Deutschland singt , bis im HR3 erklingt , böse Menschen böse Lieder, böse Onkelz immer wieder ... "

© Böhse Onkelz

:lol1: :lol1: :tanz: :tanz:Party
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#5
Liebe Eintrachtfans,


ein „Last-Minute-Tor“ in der 96. Minute sicherte uns vergangene
Woche beim FC Ingolstadt einen Punkt. Zum aktuellen Spieltag scheint
sich hier, zumindest im oberen Bereich der Tabelle, ein Trend
abzuzeichnen. In der 92. Minute erzielten am Freitagabend die
Düsseldorfer in ihrem Heimspiel gegen Dresden den entscheidenden
2:1 Siegtreffer und am Samstagmittag schaffte Fürth trotz Unterzahl
in der 90. Minute den 2:2 Ausgleichstreffer beim FC St. Pauli. Somit
stehen wir aktuell auf dem 3. Tabellenplatz, könnten aber mit einem
Sieg wichtige Punkte auf die Verfolger aus Hamburg und dem Frankenland
gut machen. Umsetzen können wir dies am Montagabend bei Erzgebirge
Aue.


Die aktuelle Situation von Aue

Verkehrte Welt in Aue. Letztes Jahr belegten die Sachsen mit
mehr als doppelt so vielen Punkten (30 statt 14) und nur halb so vielen
Gegentoren (9 statt 18) den 1. Platz der 2. Bundesliga. Sicherlich waren
sie damit die Überraschungsmannschaft, doch am Ende der Saison
reichte es immerhin mit 56 Punkten zu einem ansehnlichen 5.
Tabellenplatz. Im zweiten Jahr nach ihrem Aufstieg läuft es bislang
nicht ganz so rund für den FCE. Dennoch dürfte man im
Erzgebirge mit der Ausbeute von 14 Punkten aus 13 Spielen und einem 11.
Platz ziemlich zufrieden sein.

In den letzten drei Spielen haben die Auer nur 1 Tor erzielt und 1
Punkt eingefahren (beim 1:1 gegen Union Berlin). Die anderen beiden
Auswärtsspiele in Fürth (0:2) und zuletzt in Paderborn (0:1)
gingen verloren. Aue zählt mit 10 Toren auch nicht zur Tormaschine
der Liga, weshalb es wenig verwunderlich ist, dass die einzigen beiden
Heimsiege 1:0 endeten: Am 1. Spieltag gegen Aachen und am 10. Spieltag
gegen Hansa Rostock.

Positiv ist zumindest, dass Aue wieder auf ihren Mittelfeldspieler
Marcel Hensel zurückgreifen kann, da er zuletzt wegen einer
Gelb-Rot-Sperre zum Zuschauen verdammt war. Hensel war in der Vorsaison
mit 9 Toren und 2 Assists der beste Scorer und Torschütze des FCE.
In dieser Saison war er allerdings an noch keinem Treffer
beteiligt.


Die Bilanz beider Mannschaften

Beide Teams bestritten erst zwei Pflichtspiele gegeneinander.
Das war in der Zweitligasaison 2004/05. Beide Spiele gewann die
Eintracht zu null. Das Heimspiel endete 2:0 und im Rückspiel in Aue
gewannen die Adlerträger mit 5:0. Dies war zugleich die
höchste Zweitliganiederlage für Aue und der höchste
Zweitligasieg für die Eintracht. Für die Eintracht trafen bei
diesem 5:0 Köhler (2x), van Lent, Ochs und Cha.


In diesem Sinne hoffen wir, dass unsere Eintracht ihre
„weiße Weste“ gegen Aue behält und mit einem weiteren Sieg
ihre bis dato starke Saisonleistung weiterhin fortsetzt.


Viele Grüße
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#6
Liebe Eintrachtfans,


es war mal wieder eine Woche Länderspielpause, die letzte
für dieses Jahr. Jetzt wird bis zur Winterpause durchgespielt. Noch
fünf Spiele stehen auf dem Programm: Aachen (H), München (A),
Karlsruhe (H), Fürth (H) und St. Pauli (A).


Die aktuelle Situation der Alemannia

Bei den Aachenern läuft es derzeit alles andere als rund.
Der Zehntplatzierte der Vorsaison befindet sich mitten im Abstiegskampf.
Auch wenn die Saison noch lang ist, fehlen die Erfolge. Erst ein Sieg
aus 14 Spielen (3:1 gegen Ingolstadt) rechtfertigt allerdings auch keine
bessere Platzierung. Für den Rest der 9 Punkte in der Tabelle
sorgen die sechs Unentschieden. Die Alemannia stellt zudem mit Hansa
Rostock die schwächste Offensive der Liga: Nur 8 Tore wurden
erzielt. Auf fremden Plätzen ist die Quote sogar noch
unterirdischer, hier konnte nur 2 Mal eingenetzt werden. Das heißt
0,29 Tore pro Gastspiel. Der Trainerwechsel von Hyballa zu Funkel hat
zumindest faktisch noch nicht allzu viel gebracht. Immerhin hat Funkel 5
von 18 möglichen Punkten geholt. Hyballa nur 3 aus 21. Alle drei
Punkte holte er hintereinander vor seiner Entlassung: 0:0 in Rostock,
0:0 gegen Düsseldorf und 0:0 in Paderborn. Lediglich der
zwischenzeitlich eingesetzte Interimstrainer Außem hat eine
bessere Bilanz mit 1 von 3 möglichen Punkten (0:0 gegen
Fürth). Immerhin lief es zuletzt etwas besser für die
Aachener, die vor zwei Wochen gegen Duisburg 2:2 spielten.


Die Bilanz beider Mannschaften

Bereits 16 Pflichtspiele bestritten beide Mannschaften
gegeneinander. Davon 8 in Frankfurt, wovon die Eintracht 4 gewann, die
Alemannia hingegen nur 1, bei 3 Unentschieden. Der einzige Sieg der
Aachener stammt aus der Bundesligasaison 1968/69 als man dank eines
Tores von Claessen mit 1:0 am Main gewinnen konnte. Für die
Eintracht spielten seinerzeit u.a. Tilkowski, Lindner, Lutz, Kalb,
Grabowski, Nickel, Bechtold oder Hölzenbein. In der 2. Bundesliga
gab es das letzte Aufeinandertreffen am 24.01.2005. Damals gewann die
Eintracht mit 1:0. Arie van Lent war der Torschütze auf Seiten der
Hessen. Die Frankfurter wurden damals übrigens trainiert von
Friedhelm Funkel, dem heutigen Trainer der Nordrhein-Westfalen.

In diesem Sinne sind wir gespannt darauf, ob die Eintracht an diesem
besonderen Datum, den 20.11.2011, ihre Serie fortsetzen kann und auch
nach 15 Spielen unbesiegt bleibt.


Viele Grüße
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#7
Liebe Eintrachtfans,


nach dem überaus spannenden Spiel gegen Aachen und dem daraus
resultierenden 4:3 Sieg haben wir in den letzten Tagen unser Adrenalin
wieder etwas hinunter schrauben können und freuen uns auf die
nächste Aufgabe beim TSV 1860 München.


Die aktuelle Situation des TSV

Auswärts läuft es bei den Münchenern zurzeit
richtig gut: Die letzten beiden Spiele auf des Gegners Rasen (in
Ingolstadt 1:0 und in Duisburg 3:0) konnten gewonnen werden. Wohingegen
es bei den Heimspielen nicht so rund läuft. Der letzte Heimsieg
datiert auf den 18.09. An diesem 8. Spieltag besiegte man den FSV
Frankfurt mit 4:0 und feierte damit den vierten Heimsieg in Folge. Es
folgten zwei Niederlagen (2:4 gegen Dresden und 1:3 gegen Bochum) sowie
ein 1:1 Unentschieden gegen Paderborn. Aktuell belegen die „Löwen“
den 6. Tabellenplatz mit 22 Punkten.


Die Bilanz beider Mannschaften

Bereits 23 Pflichtspiele haben beide Teams gegeneinander in
München absolviert. Die Bilanz ist aus Sicht der Frankfurter
Gäste ernüchternd, denn nur 5 Partien konnte sie gewinnen, 3
endeten unentschieden und die restlichen 15 entschieden die „60er“
für sich. In der 2. Bundesliga ist man bislang lediglich in der
Saison 2004/05 aufeinander getroffen. Sowohl das Hin- als auch das
Rückspiel verlor die Eintracht mit 1:2. Beide Tore erzielte Arie
van Lent. Verrückterweise verschuldete eben dieser van Lent auch in
beiden Spielen je einen Handelfmeter. Einmal in der 45. Minute und
das andere Mal in der 49. Minute. Dieses Geschenk nahm der damalige
Münchener Matthias Lehmann dankend an und versenkte die Kugel
sowohl in Frankfurt als auch in München. Lehmann?! Matthias
Lehmann?! Richtig, genau der Lehmann, der seit dieser Saison für
unsere Frankfurter Eintracht die Schuhe schnürt. Lehmann flog einst
im Rückspiel in der 90. Minute mit gelb-rot vom Platz. Während
es im Hinrundenspiel Torben Hoffmann auf Frankfurter Seite mit glatt rot
erwischte, ebenfalls in der 90. Minute. Also die Zweitligaspiele hatten
einige zu bieten. Sind wir gespannt, was am Samstag auf uns wartet.


Aus dem Nähkästchen geplaudert: Sensationell

Ich glaube, es ist mal wieder an der Zeit für ein
Nähkästchen. Die Tage war ich mal wieder beim Zahnarzt. Als
ich ins Behandlungszimmer ging und mich auf den Stuhl des Grauens
setzte, fragte mich die Arzthelferin, wie es mir gehe. Leicht
sarkastisch antwortete ich ihr: „Sensationell!“ Sie wirkte
äußerst verwundert, scheint sie doch andere Antworten gewohnt
zu sein. Sie fragte verwundert: „Sie sind beim Zahnarzt! Hallo?! Und da
geht es Ihnen sensationell?!“ Tja, manchmal muss man eben das Beste aus
der bestehenden Situation rausholen. Daraufhin betrat der Feind von
Karies und Baktus den Raum. Als Kind hatte ich eher manchmal das
Gefühl, dass Zahnärzte einen Kooperationsvertrag mit der
Zahnfeh besäßen. Je mehr Zähne sie ziehen würden,
desto weniger müsste die Zahnfee Geld unters Kopfkissen legen. Eine
traumatische Kindheit, ich weiß.

Auf jeden Fall fragte der Zahnarzt mich ebenfalls nach meinem Wohlsein.
Auch hier die Antwort: „Ich fühle mich sensationell. Ich liege
Dienstagmorgens beim Zahnarzt, was wünscht man sich mehr?!“ Auch
hier erntete ich zunächst ein verwunderten Blick, welcher sich dann
allerdings in ein leichtes Grinsen verwandelte: „Soso, sensationell…“ In
dem Moment habe ich Hörner aus seinem Kopf wachsen sehen, einen
roten Mantel erkannt und ein Feuer hinter ihm loderte auf. Jetzt war mir
klar, dass ich einen Fehler begangen habe. Er nahm die Spritze vom
Teller, klopfte dagegen und sagte dann mit einem weitaus breiterem
Grinsen: „Naaa?! Immer noch alles sensationell?“ *schluck*

Es war eine spaßige und gute Behandlung. Also manchmal darf man
ruhig die Angst mit der Jacke im Wartezimmer aufhängen Zwinker


In diesem Sinne bin ich fest davon überzeugt, dass unsere
Mannschaft am Samstag keine Angst zeigen und alles daran setzen wird,
auch nach 16 Partien ungeschlagen zu bleiben.


Viele Grüße
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#8
Nachtrag..


Liebe Eintrachtfans,



am Wochenende steht es also an: Das letzte Spiel der Hinrunde. Aber
glücklicherweise beginnt dann noch nicht die Winterpause. Bereits
zwei Spiele der Rückrunde (gegen Fürth und St. Pauli) werden
noch absolviert, ehe unsere Mannschaft in den Weihnachtsurlaub entlassen
wird. Mal schauen, wer die „Herbstmeisterschaft“ der 2. Bundesliga
für sich entscheiden kann.



Die aktuelle Situation des KSC

Sportlich zeigt die Kurve bei den Karlsruhern in der laufenden Saison
klar nach unten. Während man am 3. Spieltag mit 2 Siegen und 1
Niederlage noch Platz 6 belegte, ging es fortan rasant bergab. Es
folgten zehn sieglose Spiele (7 Niederlagen, 3 Remis) und der Absturz
auf Rang 17. Nach der 1:5 Niederlage bei Dynamo Dresden wurde Coach
Rainer Scharinger entlassen und der Trainer der 2. Mannschaft
übernahm interimsmäßig den Posten. Es folgte ein 3:2
Heimsieg gegen Ingolstadt. Damit verabschiedeten sich die Badener
wenigstens nicht komplett im Tal der Unmöglichkeiten und schafften
kurzweilig den Sprung aus den Abstiegsrängen. Doch das blieb nur
eine Momentaufnahme. Der Ex-Frankfurter und Torschützenkönig
von 1990, Jörn Andersen, wurde als neuer Trainer beim Sportclub
vorgestellt. Seine Bilanz aus den ersten beiden Spielen fällt
hingegen noch ernüchternd aus: 1:2 Niederlage in Paderborn und 0:2
Niederlage im Heimspiel gegen Aachen. Man belegt mit nur zwei Punkten
Vorsprung auf Tabellenschlusslicht Ingolstadt den 16. Tabellenplatz. Mit
35 Gegentoren ist man ebenfalls die Schießbude der Liga (nur
Ingolstadt hat 2 Gegentore mehr kassiert).



Die Bilanz beider Mannschaften

In den Pflichtspielen ist die Bilanz in Karlsruhe nahezu ausgeglichen:
9 Siege für die Eintracht, 11 für den KSC und 9 Remis. Eine
ordentliche Anzahl an Unentschieden also. In den Zweitligabegegnungen
gab es diese Ausgewogenheit aber nie, egal ob in Frankfurt oder in
Karlsruhe. In den Saisons 2001/02, 2002/03 und 2004/05 gewann die
Eintracht 5 Spiele, wohingegen der KSC nur eins für sich
entscheiden konnte. Dies war immerhin auf dem eigenen Boden und zugleich
auch das letzte Aufeinandertreffen in der 2. Bundesliga. Saenko,
Masmanidis und Schwarz brachten der Eintracht eine 0:3 Niederlage bei
(30.01.2005). Der letzte Zweitligasieg in Karlsruhe datiert somit auf
den 23.09.2002. Guie-Mien schnürte einen Doppelpack für die
Gäste und so gewannen die Hessen 2:0.

Seither trafen die Vereine noch in zwei Saisons in der Bundesliga
aufeinander. Beide Male gewann die Eintracht in Karlsruhe mit 1:9.



In diesem Sinne hoffen wir, dass unsere zuletzt gute Statistik beim KSC
fortgesetzt werden kann und wir mit einem Sieg weiter oben dran
bleiben.



Viele Grüße
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#9
Liebe Eintrachtfans,


mit einem Sieg im Spiel gegen Greuther Fürth könnten wir
als "Gewinner" aus dem Rückrundenauftaktspiel hervor gehen, nachdem
St. Pauli verloren und Düsseldorf unentschieden gespielt haben.
Aber das wird alles andere als eine leichte Aufgabe gegen die
Franken...


Die aktuelle Situation von Fürth

Werden die "Unaufsteigbaren" dieses Jahr endlich den Weg ins
Oberhaus finden? Die konstante Leistung bis dato lässt
zumindest die Hoffnung in Fürth steigen. Mit einem Sieg in
Frankfurt könnten sie einen weiteren Schritt in diese Richtung
gehen. Die Auswärtsbilanz lässt mit nur 1 Niederlage, 3 Remis
und 4 Siegen sogar hoffen. Mit nur 7 Gegentreffern in der Ferne hat man
zudem eine ordentliche Bilanz auf fremdem Rasen.

Das Auswärtsprogramm der Fürther hatte es zuletzt ganz
schön in sich, weshalb nur ein Punkt aus zwei Spielen mitgenommen
wurde. In Düsseldorf gab es eine 1:2 Niederlage und davor auf St.
Pauli ein 2:2.


Die Bilanz beider Mannschaften

Bereits acht Pflichtspiele bestritten beide Teams in
Frankfurt. Davon gewann die Eintracht 5, 2 endeten unentschieden und 1
gewannen die Gäste aus Fürth. Diese Niederlage für die
Frankfurter liegt über zehn Jahre zurück und fiel mit 1:4
sogar deutlich aus. Es war ein Spiel, welches von Elfmetern geprägt
war. Während die Gäste zwei verwandeln konnten (Foulelfmeter
durch Wimmer verursacht und Handelfmeter durch Rada verursacht, der zu
gelb-rot führte), verschoss Skela auf der anderen Seite. Trainer
der Eintracht war seinerzeit Martin Andermatt.


In diesem Sinne hoffen wir auf ein torreiches, spannendes Spiel am
Montagabend mit nur einem Sieger: Unserer Eintracht.


Viele Grüße
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#10
Liebe Eintrachtfans,


heute Abend haben wir die Möglichkeit, auf dem 1. Tabellenplatz
zu überwintern. Dafür wartet aber mit dem Auswärtsspiel
beim FC St. Pauli eine große Aufgabe auf unsere Mannschaft.


Die aktuelle Situation des FCS

Die Hamburger hatten zuletzt zwei Auswärtsspiele in
Folge, von denen sie keins gewannen. In Paderborn gab es ein 1:1
unentschieden und zuletzt beim bis dato Tabellenletzten FC Ingolstadt
sogar eine 0:1 Niederlage. Dies hat zur Folge, dass die „Kiezkicker“ bis
zum heutigen Abend sogar auf den 5. Platz abgedrängt wurden. Denn
Paderborn brachte der Düsseldorfer Fortuna am Wochenende die erste
Niederlage bei und schob sich somit an den Hamburgern vorbei auf Platz
4. Mit einem Heimsieg würden sie nicht nur drei wichtige Punkte
holen, sondern mit Paderborn und Frankfurt gleich ziehen (39 Punkte).
Für eine Überwinterung auf dem Relegationsplatz wird es
allerdings auf Grund der Tordifferenz nicht reichen. Dazu müssten
sie schon mit fünf Toren Unterschied gewinnen. Im Falle einer
Niederlage würde sich der Abstand für die Hamburger von
derzeit drei Punkte auf einen Relegationsplatz auf 4 Punkte
erhöhen. Für einen direkten Aufstiegsplatz wären dann
sogar sechs Punkte notwendig. Insofern stehen die Zeichen für St.
Pauli eigentlich auf Sieg.

Das letzte Heimspiel wurde immerhin gewonnen. Am 27.11.2011 hatte man
Dynamo Dresden zu Gast und schlug die Sachsen trotz 0:1 Rückstands
bis zur 70. Minute noch mit 3:1 durch Tore von Boll, Naki und Ebbers
binnen einer Viertelstunde.

Die letzte Heimniederlage für St. Pauli gab es am 11. Spieltag
gegen Fortuna Düsseldorf (1:3). St. Pauli spielte in dieser Saison
noch kein einziges 0:0. Im heimischen Millerntorstadion trafen die
Hamburger zudem in jedem Spiel.


Die Bilanz beider Mannschaften

In Hamburg trafen beide Teams erst in 9 Pflichtspielen
aufeinander. 2 Mal siegte die Eintracht, 4 Mal der Gastgeber und 3
Partien endeten unentschieden. Auch in dieser Statistik spricht alles
gegen ein torloses Remis, denn in allen Pflichtspielen – auch in denen
in Frankfurt – fielen mindestens zwei Tore. Und auch die zweite
Statistik von oben deutet darauf hin, dass St. Pauli mindestens ein Tor
gegen uns erzielen wird. Denn auch bei den zwei Siegen unserer Eintracht
trafen die Paulianer mindestens einmal in unser Tor.

Der erste Sieg liegt fast auf den Tag genau 41 Jahre zurück. Am
12.12.1970 trafen beide Mannschaften in der 1. Runde des DFB-Pokals
aufeinander. Papies brachte die Eintracht mit 1:0 in Führung, ehe
Romes und Hußner das Ergebnis drehten. Nickel gelang elf Minuten
vor Schluss der Ausgleich und er rettete somit seine Eintracht in die
Verlängerung. Hier machte Horst Heese erst eine Minute vor dem Ende
der zweiten Verlängerung in der 119. den 3:2 Sieg perfekt. Trainer
der Eintracht war damals Ribbeck.

Der zweite Sieg liegt glücklicherweise noch nicht so lang
zurück. In der vergangenen Saison gewann die Eintracht trotz
frühen Rückstands (5., Zambrano) mit 3:1. In der 2. Bundesliga
traf man zuletzt am 24.01.2003 aufeinander. Damals trennte man sich 1:1
unentschieden.


In diesem Sinne dürfen wir gespannt sein auf das Topspiel am
heutigen Montagabend. Danach verabschiedet sich die Eintracht in die
lange Winterpause, denn die 2. Bundesliga startet erst wieder am ersten
Februarwochenende in die Rückrunde. Unsere Frankfurter Eintracht
begrüßt am 05.02. sonntags um 13:30 Uhr die Eintracht aus
Braunschweig.



Viele Grüße
Glück ist das einzigste was sich verdoppelt,wenn man es teilt!
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